Auf Einladung unseres Ausbildungsverantwortlichen Daniel Aeschbach versammelte sich am 19. August 2023 das Team von @-fire Schweiz zu einem regulären Teamdienst im malerischen Ehrendingen im Kanton Aargau.
Die Veranstaltung begann pünktlich um 09:00 Uhr und wurde mit einer einführenden Session zur Nutzung von «Zello» eingeleitet.
Anschließend folgte eine Auffrischung der Lektion zur «Einsatzhygiene», welche bereits im vorherigen Teamdienst ausführlich behandelt worden war.
Lisa Bösiger (Bösi) als Gast und Fotografin sensibilisierte in einem kurzen Theorieblock über Dehydration und Flüssigkeitsaufnahme. Danke an Lisa auch für die Fotos vom Teamdienst!
Nach dieser Einführungsphase begab sich das Team in ein Waldgebiet oberhalb von Ehrendingen, das als idealer Übungsort ausgewählt wurde. Die Zieldefinition für diesen Tag beinhaltete die gezielte Vorbereitung auf das bevorstehende Teamweekend. Mit einer klaren Zielsetzung vor Augen, nämlich die optimale Vorbereitung für das anstehende Teamevent, startete das Team unmittelbar mit den praktischen Arbeiten im Gelände.
Noch im Vormittagsprogramm stand das Erstellen der einzelnen Systeme für das Arbeiten in steilem Gelände. Dies diente für die meisten Teilnehmern zur Wiederholung, während die neuen Teilnehmer in diese spezielle Thematik der Waldbrandbekämpfung eingeführt wurden.
Im Verlauf des Vormittagsprogramms wurde das Erstellen der individuellen Systeme für das Arbeiten in steilem Gelände beübt. Dieser Teil der Übung bot eine Gelegenheit zur Wiederholung für die erfahrenen Teilnehmer, während gleichzeitig den neuen Teammitgliedern eine Einführung in diese spezielle Thematik der Waldbrandbekämpfung geboten wurde.
Nach der Mittagspause wurde ein Einsatzszenario von den Ausbildnern ausgesteckt, dass es dann für das Team zu bewältigen war. Dieses Szenario konzentrierte sich auf die Nachlöscharbeiten, auch als «Mop-Up» bekannt, in dem herausfordernden steilen Gelände. Hierbei lag der Fokus auf dem nahtlosen Zusammenspiel von insgesamt drei Einsatztrupps, die in dieser Übungseinheit ihre Koordinations- und Kommunikationsfähigkeiten unter Beweis stellen konnten.
Besonders erwähnenswert war die fortschreitende Übung, bei der eine Rettungsaktion simuliert wurde. Dies verlieh dem Szenario eine zusätzliche Dimension.
Zum Schluss geht der Dank an Pesche und Dani für die Organisation sowie Michael und Res für die inhaltliche Vorbereitung des Teamdienstes.